Die Karriere von Menno de Jong startete 2004 mit seinem Track "Guanxi", der direkt auf dem renomierten britischen Label Anjunabeats veröffentlicht wurde und sich in den Playlisten aller namenhaften Trance-DJs dieser Zeit wiederfand. Es folgte recht schnell die Gründung des eigenen Labels Intuition Recordings (2005, zusammen mit Paul Moelands) – zunächst als Sublabel bei United Recordings. Später löste sich Intuition Recordings aus dem Labelverbund heraus und wurde als unabhängiges Label weitergeführt. Eng verknüpft mit der Marke Intuition entstanden sowohl einige sehr hervorragende Trance-Events als auch regelmäßige Radio-Shows bzw. Podcasts. Mit Intuition Sessions: South Africa veröffentlichte Menno de Jong 2007 darüber hinaus auch seine erste Mix-Compilation.
All die Arbeit als DJ, Produzent und Label-Betreiber übte Menno de Jong parallel zum Studium aus, was auf Dauer leider nicht gut ging. Zum Ende Jahres 2011 stellt er den Betrieb des Labels ein und trat auch als DJ ein ganzes Stück kürzer. Aktuell ist er zwar noch mit einem monatlichen Podcast (The Menno de Jong Cloudcast) vertreten, aber nicht mehr mit einer so starken Präsenz wie zu Intuition Blütezeiten.
Menno de Jong – Playlists
Eine Auswahl von Playlisten der Sets von Menno de Jong aus den Jahren 2005 bis heute, darunter allen voran natürlich die Intuition Radio Shows sowie die Episoden des Intuition Podcasts.
Menno de Jong – Flyer
Eine Auswahl Flyer aus den Jahren 2009 bis heute von Veranstaltungen mit Menno de Jong.