Armin van Buuren – Shivers – Album

Cover: Armin van Buuren - Shivers [Album]

Rezension

Armin van Buuren

Nach "76" ist "Shivers" nun das zweite Artist-Album von Armin van Buuren. Der Bogen wird hier vom gewohnten Trance-Sound über Progressive bis hin zu Pop gespannt. Nahezu jeder Track wurde mit mindestens einem anderen Künstler co-produziert, wodurch das Album durchweg abwechslungsreich geworden ist. Den Beginn macht der gleichnamige Titel-Track "Shivers", der als erstes ausgekoppelt wurde und Vocaltrance-Sound in vollendung bietet. Weiter geht es mit Klassik im Trance-Gewand: die Rede ist natürlich von "Serenity", für den Mr Classical Translation Jan Vayne gewonnen werden konnte. Eher housig und sehr vocallastig ist "Who is watchig" – welches ebenfalls ausgekoppelt wurde. Hier zeichnete sich Nadia Ali (von Iio) für den Gesang verantwortlich. Ein kleines Juwel auf diesem Album ist die Produktion von Armin zusammen mit Gabriel & Dresden: bei "Zocalo" trifft Progressive Trance auf einen treibenden Gitarren-Riff – erstklassig! Die restlichen Tracks/Songs reihen sich nahtlos in diese Lobeshymnen ein und verschaffen dem Album "Shivers" das Prädikat: uneingeschränkt empfehlenswert!

Bewertung: 6 / 6

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Tracklist

[01] Wall of sound (feat. Justine Suissa)
 
[02] Empty state (feat. Mic Burns)
 
[03] Shivers (feat. Susana)
 
[04] Golddigger (feat. Martijn Hagens)
 
[05] Zocalo (feat. Gabriel & Dresden)
 
[06] Gypsy (feat. Ray Wilson)
 
[07] Who is watching (feat. Nadia Ali)
 
[08] Bounce back (feat. Remy & Roland Klinkenberg)
 
[09] Control freak
 
[10] Serenity (feat. Jan Vayne)
 
[11] Hidden Bonus Track: Hymn (feat. Jan Vayne)
 

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